„Projektcoaching: Ressourcen des Projektmanagements gezielt nutzen“
Unternehmen starten oft Projekte, die neue Herausforderungen an die Projektteams stellen – zum Beispiel aufgrund ihrer technischen Implikationen. Außerdem müssen sie häufig noch recht unerfahrene Projektleiter und -teams an komplexe Aufgaben heranführen. Angesichts der Fülle an fachlichen, persönlichen und kommunikativen Anforderungen, denen jene entsprechen müssen, ist ein Projektcoaching nützlich.
Von Hans-Peter Machwürth
Gesundheit ist die Voraussetzung für Leistungsfähigkeit und Kreativität.
- Wussten Sie dass Profis im Basketball nach 3 Wochen erhöhter Schlafdauer um ca. 9% mehr Korbwürfe erzielen?
- Wussten Sie, das Bauchatmung wichtig zur Entstressungist und dass diese leicht zu lernen ist?
- Wussten Sie, das die Ein-Minuten-Meditation ganz einfach zu praktizieren ist?
- Wussten Sie, das die empfohlenen 30-35% Muskelanteil durch nur 45 Minuten Training in der Woche aufgebaut werden können und dieses ganz leicht zu Hause machbar ist?
Wir können mit wenig Mitteln viel gesundheitlich erreichen. Mit wenig, viel Gesundheit -das zeigen wir Ihnen in unserer Webinarreihe„ Gesunde Impulse für den Umgang mit eigenen Ressourcen“.
„Vom Kleinkram und großen Brocken“
Zeitmanagement aus Sicht einer Führungskraft. Wir alle kennen die Prinzipien des Zeitmanagements, doch trotz Eisenhower und Pareto-Prinzip, trotz Delegation ist die Zeit stets knapp. Erfahren Sie, mit welchen Strukturen und Prinzipien eine Führungskraft die Komplexität im Griff behält.
Ein Artikel von Sabine Machwürth
„Stress beginnt im eigenen Kopf!“
Für immer mehr Beschäftigte – auch Führungskräfte – bedeuten Arbeitsverdichtung, Multitasking und Flexibilität zunehmend Stress und psychische Belastung. Die Folgen spüren nicht nur die Betroffenen selbst. Auch die Leistungsfähigkeit von Unternehmen, Behörden und Organisationen wird auf eine harte Probe gestellt.
„Leadership Coaching – Führung und die junge Generation Z“
Aktuell strömt die digitale Generation auf den Arbeitsmarkt. Diese Generation hat andere Ansprüche und Forderungen an die heutige Arbeitswelt als die vorherigen Generationen. Dies stellt Führungskräfte vor große Herausforderungen.
Die digitale Generation, die jetzt in die Unternehmen drängt, ist anders. Hohe Leistungsorientierung ist vorhanden, der Gebrauch digitaler Kommunikationsmittel selbstverständlich. Multimedial unterwegs zu sein ist Routine. Eine Generation, die sich auf Augenhöhe sieht, auch wenn Know-How und Arbeitshaltung erst entwickelt werden. Mit Selbstbewusstsein gehen die jungen Fachkräfte und Akademiker daran mit alten Stereotypen aufzuräumen.
Dem Vorgesetzten Feedback geben, auch ungefragt, ist selbstverständlich. Warum nicht eben nebenbei im Internet privat recherchieren, organisieren und
kommunizieren. Geschäftliche Nachrichten per SMS, Voicemail na klar. Arbeiten nach Bio-Rhythmus und nicht unbedingt nur 8 Stunden, sondern wie es die Arbeit braucht, ist kein Problem. Home-Office und mit Teamviewer und Skype zuhause arbeitsbereit sein, geht auch. Es handelt sich um eine Generation, die nicht so klar zwischen Arbeits- und Privatzeit trennt, jedoch an einer ausgeglichenen Work-Life-Balance sehr interessiert ist. Eine Generation, die es früh gewohnt ist, selbst zu entscheiden und oft risikofreudig und experimentell an Arbeit herangeht.
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„Herausfordernde Situationen gelassen meistern“
Komplexität, Beschleunigung, Arbeitsverdichtung, Ungewissheit sowie neue Arbeitsformen und Kommunikationstechnologien bestimmen unsere Berufswelt. Wie können wir mit den steigenden Anforderungen insgesamt, aber auch mit konkret stressverursachenden Situationen, gelassen umgehen?