Heute im MTI KnowHow-Podcast ist unsere Expertin, Marie Meiners von Team Connex. Sie ist Expert...
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Dieses Feedback haben wir kürzlich von einem internationalen Großkunden aus der Automobilindustrie bekommen, als wir unser Konzept für ein Online Training präsentierten, welches wir aus einem fertig konzipierten und bereits eingeplanten Präsenz Training des Kunden übersetzt haben. Denn Präsenz ging ja nicht mehr, aber die Mitarbeiter mussten trotzdem dringend geschult werden.
Viele Kunden haben Vorbehalte gegen den Umstieg auf rein digitale Trainings, auch unser Großkunde in diesem Fall. Sie befürchten, das die Effektivität der Trainings und viele positive Eigenschaften des klassischen Präsenz Trainings in der „Übersetzung“ verloren gehen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier in der „Maßschneiderei“.
Die Auswirkungen des Coronavirus haben Deutschland in einem Maß getroffen, auf das sich keiner vorbereiten konnte. Die notwendige Reduzierung von menschlichen Kontakten hat nicht nur wirtschaftliche Folgen für Unternehmen wie zum Beispiel, Kurzarbeit, Ausfall von Arbeitskräften und Produktionen bis hin zum Wegfall von Kunden, sondern macht sich natürlich auch in internen Prozessen bemerkbar. Viele Unternehmen haben sehr schnell reagiert um die menschlichen Kontakte soweit wie möglich zu reduzieren und den notwendigen Auflagen und Versammlungsverboten gerecht zu werden.
Als Teil der frühesten Maßnahmen, neben dem Umstieg auf flächendeckendes Home Office, wurden geplante Personalentwicklungsmaßnahmen abgesagt oder verschoben. Das ist auf der einen Seite logisch und richtig, handelt es sich ja größtenteils um Präsenz-Trainings bei denen oft viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen. Auf der anderen Seite ist die Weiterentwicklung von Mitarbeitern ein wichtiges Tool für Ihr Unternehmen welches unserer Meinung nach auch in Krisenzeiten nicht aus den Augen verloren werden sollte.
Jetzt denken Sie vielleicht, puh, wir haben in der aktuellen Zeit echt wichtigere Dinge zu tun als uns um die Durchführung von Personalentwicklungsmaßnahmen zu sorgen, wir müssen sehen, dass wir die Krise irgendwie gut überstehen“.
Und aus genau diesem Grund möchten wir Ihnen heute 4 sehr gute Gründe aufzeigen, warum Sie Ihre Entwicklungsmaßnahmen grade JETZT weiterführen sollten und wie Sie das unter den aktuellen Umständen anstellen. Weiterlesen: 4 Gründe warum Sie Ihre Personalentwicklungsmaßnahmen grade JETZT durchführen sollten! Und wie sie das anstellen.
Wie schwierig der Umgang mit Fehlern ist und wie selten konstruktiv damit umgegangen wird, zeigte kürzlich eine Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young (EY). Demnach sehen z.B. etwa 66 Prozent der Führungskräfte bei ihrem Arbeitgeber eine offene Diskussionskultur zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, aber nur 42 Prozent der Mitarbeiter sahen das genauso. Bei 18 Prozent der 800 befragten Angestellten ergab die Umfrage dass, in ihrem Unternehmen Fehler nicht angesprochen würden und nur 7 Prozent der 218 Führungskräfte haben diesen Eindruck. Hauptgründe für das Verschweigen von Fehlern sind, nach Einschätzung der Befragten, die Sorge vor Nachteilen für die eigene Karriere oder Angst, den Job zu verlieren.
Welchen Einfluss eine positive Fehlerkultur im Unternehmen haben kann, sollte allerdings nicht unterschätzt werden. Weiterlesen: Erfolgreicher Wandel durch positive Fehlerkultur
MTI Business Talk „Industrie 4.0 – Digitalisierung revolutioniert die Arbeitswelt“
Liebe Leser,
Am Mittwoch, den 15. März 2017 hat das Machwürth Team International (MTI) in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EunaCon und dem Industriedienstleister Industrie Informatik einen Business Talk zu aktuellen Fragen der Industrie 4.0 und deren erfolgreicher Umsetzung in Asien, insbesondere in China, durchgeführt. Dabei ergänzten sich die Perspektiven der drei Impulsreferate hervorragend.