
Nachhaltigkeit für Unternehmen – und unsere Story

Mit 18 Jahren habe ich mir mein erstes Handy gekauft. Ein Nokia mit Tastatur. Damals war es fast verpönt, eines zu besitzen. Als „Wichtigtuer“ wurden Menschen betitelt, die mit einer anderen Person über ein fast telefonzellenartiges Gerät schnurlos kommunizierten.
Fast 20 Jahre später hat sich das Bild enorm gedreht. Menschen, die kein Smartphone haben, werden misstrauisch beäugt. Ein Leben ohne Internet und Handy: für viele undenkbar.
In den letzten zwei Jahrzehnten ist es durch den Siegeszug des Internets und der Mobiltelefonie zu einer tiefgreifenden Veränderung der Gesellschaft gekommen, die sämtliche Lebensbereiche betrifft: wie wir miteinander kommunizieren, wie wir uns die Welt erschließen. Die Anzahl der Reize, die jeden Tag über digitale Medien im privaten und öffentlichen Raum auf uns niederprasseln, scheint schier unendlich. Weiterlesen: Digitale Sucht – Begrenzung in einer entgrenzten Welt
Im Fokus stand bei dem zweiten Arbeitstreffen die Soziale Nachhaltigkeit. MTI konnte mit einem Vortrag von Geschäftsführer Hans-Peter Machwürth und Beraterin Jacqueline Pojer Impulse und Einblicke in die verschiedenen Aspekte von Beschäftigten-Lebenszyklen in Unternehmen geben und dabei eine Diskussion anregen. Weiterlesen: Soziale Nachhaltigkeit in produzierenden Unternehmen
Führungskräfte stehen zunehmend vor der Herausforderung, komplexe Situationen zu meistern. Die hierfür nötigen Kompetenzen können Führungsnachwuchskräften mit Business-Simulationen vermittelt werden. Ein Projektbericht. Weiterlesen: Business Simulation – Das Managen komplexer Situationen trainieren
Heute früh fand der erste online Termin bereits um 7:00 Uhr statt. Nur kurz etwas abstimmen. Danach Frühstück und ein schneller Spaziergang mit dem Hund. Dann geht’s ab ins Homeoffice und der offizielle Arbeitstag kann beginnen – 8:15 online-Meeting (Daily mit dem Projektteam), danach folgen im Stundentakt von 8:30 bis 12:30 Uhr vier weitere Online-Meetings, Austausch mit anderen Führungskräften und zwei wichtige Kundentermine. In der Mittagspause schnell das vorbereitete Essen fertigkochen und das Kind aus der Schule erwarten. Kurz die Zeit für ein gemeinsames Mittagessen und ein paar Anweisungen für die Familie nutzen bevor die Nachmittags-Runde beginnt…. Kommt Ihnen das bekannt vor? Weiterlesen: Hybride Arbeitswelten – die neue Normalität für Unternehmen und ihre Führungskräfte
Anfang 2020 plante der Sartorius-Konzern ein Trainingsprogramm im Präsenzformat für die Vertriebsmitarbeiter der Sparte Bioprocess Solutions. Doch dann kam Corona! Sagen wir das Programm ab? Welche Herausforderungen kommen nun auf das Projekt zu? Schnell wurde klar, dass das Training gerade in diesen Zeiten von großer Bedeutung ist – also wurde unser gemeinsames Programm in ein Blended Learning Programm mit synchronen und asynchronen Lerneinheiten umgewandelt. Dies erwies sich sogar als glückliche Fügung, wie die Auszeichnung des Programms mit dem BDVT-Trainingspreis zeigt. Weiterlesen: Value based selling – besser verkaufen durch Wertversprechen
Ein in Deutschland ansässiger Konzern, der zu den führenden Herstellern elektronischer Bauteile für die produzierende Industrie weltweit zählt, startete ein Sales-Excellence-Programm um seine ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen. Ein zentraler Baustein dieses Programms war eine sogenannte Sales-Excellence-Initiative in deren Rahmen unter anderem eine neue, weltweit gültige Vertriebsstrategie für das Gesamtunternehmen entworfen wurde. Weiterlesen: Mit Erfolg: Komplexe Veränderungsbegleitung im Vertrieb
Unternehmen kämpfen bei der Schulung von Außendienstmitarbeitenden mit folgendem Problem: Sie können ihre Verkäuferinnen und Verkäufer selten zu Schulungszwecken in ihren Zentralen rufen. Aufgrund der langen Anreisen wäre das mit zu hohen Kosten verbunden. Außerdem kommunizieren die Außendienstmitarbeitenden an Schulungstagen nicht mit ihrer Kundschaft und verdienen bei einer provisionsabhängigen Bezahlung kein Geld.
Daher greifen die meisten Unternehmen mit vielen Außendienstmitarbeitenden auf elektronische Lernplattformen zurück. Doch das eigenständige Lernen mit elektronischen Lernmedien stößt rasch an seine Grenzen, wenn Vertriebsmitarbeitende bei ihren Lernprozessen nicht begleitet werden. Weiterlesen: Vertrieb: die Führungskraft als Coach?
„Das wird schon funktionieren.“ Nach dieser Maxime planen Unternehmen oft Projekte, an denen Personen aus verschiedenen Ländern mitwirken, denn sie unterschätzen meist die kulturellen Unterschiede im Bereich Kommunikation und Kooperation.
Auswanderer stellen nach ein, zwei Jahren in der Fremde oft erstaunt fest: Jetzt lebe ich zwar fern der Heimat, doch meine besten Freunde, mit denen ich über meine Gefühle, Sorgen und Nöte rede, sind weiterhin Landsleute von mir. Dabei nahm ich mir vor dem Auswandern fest vor: Ich will nicht in einer deutschen Enklave leben, sondern persönliche Beziehungen zu den „Einheimischen“ aufbauen, Warum machen so viele Auswanderer diese Erfahrung? Weiterlesen: Cross-cultural cooperation – 3 Empfehlungen für internationale Projekte